Unternehmensberater Jarvis hält Microsoft-Yahoo-Zusammenschluss nicht für sinnvoll!
Datum: Mittwoch, dem 16. April 2008
Schwerpunkt: Suchmaschinen Optimierung


OpenPr.de: Der amerikanische Unternehmensberater Jeff Jarvis buzzmachine.com hält einen Zusammenschluss von Microsoft und Yahoo nicht für sinnvoll. Der Gründer von "Entertainment Weekly" erklärte im Interview mit dem Handelsblatt handelsblatt.com , dass Microsoft nur versuche, Reichweite zu kaufen. "Das ist die Sicht der Alten Medien: Sie kontrollieren Inhalten, vermarkten ihn, damit Leute herbeikommen, zeigen denen Werbung und verabschieden sie wieder". Der Google-Weg sei besser. Man müsse seine Inhalte, seine Marke, seine Werbung exportieren und einbetten, so wie es Google mit Adsense, Youtube-Videos oder Google Maps macht. "Ich glaube, Yahoo und AOL sollten beide diesem Beispiel folgen, sie sollten alles, was sie haben, exportierbar machen und eine Plattform werden, auf der Individuen und Unternehmen Inhalte erstellen und vermischen, vielleicht sogar ein neues Geschäft starten", empfiehlt Jarvis im Handelsblatt-Gespräch. Microsoft versuche sich die Online-Strategie zu kaufen, die sie selbst nicht aufbauen konnten. Das sieht der Düsseldorfer Internet-Analyst und Voice Days-Sprecher Bernhard Steimel www.voicedays.de ganz anders ...

OpenPr.de: Der amerikanische Unternehmensberater Jeff Jarvis buzzmachine.com hält einen Zusammenschluss von Microsoft und Yahoo nicht für sinnvoll. Der Gründer von "Entertainment Weekly" erklärte im Interview mit dem Handelsblatt handelsblatt.com , dass Microsoft nur versuche, Reichweite zu kaufen. "Das ist die Sicht der Alten Medien: Sie kontrollieren Inhalten, vermarkten ihn, damit Leute herbeikommen, zeigen denen Werbung und verabschieden sie wieder". Der Google-Weg sei besser. Man müsse seine Inhalte, seine Marke, seine Werbung exportieren und einbetten, so wie es Google mit Adsense, Youtube-Videos oder Google Maps macht. "Ich glaube, Yahoo und AOL sollten beide diesem Beispiel folgen, sie sollten alles, was sie haben, exportierbar machen und eine Plattform werden, auf der Individuen und Unternehmen Inhalte erstellen und vermischen, vielleicht sogar ein neues Geschäft starten", empfiehlt Jarvis im Handelsblatt-Gespräch. Microsoft versuche sich die Online-Strategie zu kaufen, die sie selbst nicht aufbauen konnten. Das sieht der Düsseldorfer Internet-Analyst und Voice Days-Sprecher Bernhard Steimel www.voicedays.de ganz anders ...





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