Websense prognostiziert die acht größten Sicherheitsrisiken im Web für 2010!
Datum: Montag, dem 07. Dezember 2009
Schwerpunkt: Internet-News


OpenPr.de: Smartphones, Windows 7, Suchmaschinen und Online-Anzeigen werden nach Einschätzung der Websense Security Labs im Jahr 2010 zu den bevorzugten Zielen der Cyber-Kriminellen.
In seinen Security Labs beobachtet Websense, eines der führenden Unternehmen im Bereich integrierter Web-, Messaging- und Data-Protection-Technologien, jeden Tag 40 Millionen Webseiten und analysiert, wie sich aktuelle Bedrohungen aus dem Internet auswirken. Die Sicherheitsexperten warnen in ihrem Ausblick auf das Jahr 2010 vor Angriffen auf Smartphones und Windows 7. Gefährdet sind auch die Ergebnisse von Suchmaschinen und die Online-Anzeigen.
Die acht größten Sicherheitsrisiken für 2010 auf einen Blick:
1. Die Angriffe auf das Web 2.0 nehmen an Intensität und Häufigkeit zu. Nach dem erstmaligen Auftauchen 2008 war der Networking-Wurm Koobface in den letzten Monaten wieder aktiv und hat sich über Facebook, MySpace und andere soziale Netzwerke ausgebreitet. Infizierte User-Accounts wurden dabei genutzt, um einen Link zu einer bösartigen Website an die Facebook-Friends-Liste zu schicken. Klicken die Empfänger auf diesen Link, werden sie zu infizierten Websites weitergeleitet und mit einem Trojaner versorgt.

OpenPr.de: Smartphones, Windows 7, Suchmaschinen und Online-Anzeigen werden nach Einschätzung der Websense Security Labs im Jahr 2010 zu den bevorzugten Zielen der Cyber-Kriminellen.
In seinen Security Labs beobachtet Websense, eines der führenden Unternehmen im Bereich integrierter Web-, Messaging- und Data-Protection-Technologien, jeden Tag 40 Millionen Webseiten und analysiert, wie sich aktuelle Bedrohungen aus dem Internet auswirken. Die Sicherheitsexperten warnen in ihrem Ausblick auf das Jahr 2010 vor Angriffen auf Smartphones und Windows 7. Gefährdet sind auch die Ergebnisse von Suchmaschinen und die Online-Anzeigen.
Die acht größten Sicherheitsrisiken für 2010 auf einen Blick:
1. Die Angriffe auf das Web 2.0 nehmen an Intensität und Häufigkeit zu. Nach dem erstmaligen Auftauchen 2008 war der Networking-Wurm Koobface in den letzten Monaten wieder aktiv und hat sich über Facebook, MySpace und andere soziale Netzwerke ausgebreitet. Infizierte User-Accounts wurden dabei genutzt, um einen Link zu einer bösartigen Website an die Facebook-Friends-Liste zu schicken. Klicken die Empfänger auf diesen Link, werden sie zu infizierten Websites weitergeleitet und mit einem Trojaner versorgt.





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