Suchmaschinenoptimierung: Das richtige Maß für Keywords ist wichtig!
Datum: Montag, dem 12. April 2010
Schwerpunkt: Suchmaschinen Optimierung


OpenPR.de: Schlüsselwörter zum schnellen Auffinden von Nachrichten über die eigene Firma in Suchmaschinen sollten immer mit Bedacht eingesetzt werden. Mit der bloßen Aneinanderreihung von Keywords in sinnentleerten Texten wird meist das Gegenteil erreicht, warnt das Unternehmensportal MittelstandsWiki. Zum einen ist die Gefahr groß, dass Google diese Texte als Keyword-Spamming abstraft.
Wichtige Wörter sollten daher immer nur in der richtigen Keyword-Density (Schlagwortdichte) und in inhaltlich sinnvollen sowie relevanten Zusammenhängen verwendet werden. Die Dichte liegt bei 2–5 Prozent, also zwei bis fünf Mal pro 100 Wörter. Zudem verstoßen aneinander gereihte Schlüsselwörter oft gegen die Veröffentlichungsregeln der meisten Presseportale.
Empfehlenswert ist es, die Wörter zu nutzen, die auch ein Kunde in eine Suchmaschine eingeben würde. Beispielsweise wird häufiger nach „Mode“ als nach „Bekleidung“ gesucht. Ebenso ist der Begriff „Alufelgen“ näher liegend als „Leichtmetallräder“. Auch die Formulierung in Einzahl oder Mehrzahl spielt eine große Rolle. Beispielsweise suchen weit weniger Internet-User nach dem Wort „Uhr“ als nach der Pluralform „Uhren“.

OpenPR.de: Schlüsselwörter zum schnellen Auffinden von Nachrichten über die eigene Firma in Suchmaschinen sollten immer mit Bedacht eingesetzt werden. Mit der bloßen Aneinanderreihung von Keywords in sinnentleerten Texten wird meist das Gegenteil erreicht, warnt das Unternehmensportal MittelstandsWiki. Zum einen ist die Gefahr groß, dass Google diese Texte als Keyword-Spamming abstraft.
Wichtige Wörter sollten daher immer nur in der richtigen Keyword-Density (Schlagwortdichte) und in inhaltlich sinnvollen sowie relevanten Zusammenhängen verwendet werden. Die Dichte liegt bei 2–5 Prozent, also zwei bis fünf Mal pro 100 Wörter. Zudem verstoßen aneinander gereihte Schlüsselwörter oft gegen die Veröffentlichungsregeln der meisten Presseportale.
Empfehlenswert ist es, die Wörter zu nutzen, die auch ein Kunde in eine Suchmaschine eingeben würde. Beispielsweise wird häufiger nach „Mode“ als nach „Bekleidung“ gesucht. Ebenso ist der Begriff „Alufelgen“ näher liegend als „Leichtmetallräder“. Auch die Formulierung in Einzahl oder Mehrzahl spielt eine große Rolle. Beispielsweise suchen weit weniger Internet-User nach dem Wort „Uhr“ als nach der Pluralform „Uhren“.





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