Studie What´s (truly) hot? Soziale Netzwerke, Suchmaschinen und Gaming vorn !
Datum: Mittwoch, dem 09. März 2011
Schwerpunkt: Internet Infos & Tipps


Jenseits aller Wachstumsphantasien und Hypes hat die SCHICKLER Unternehmensberatung eine faktische Bewertung der etablierten Geschäftsfelder im Internet vorgenommen. Die Berater von SCHICKLER haben für sieben größere Märkte die Entwicklung der Wachstumstreiber in 2010 analysiert und die Rentabilität der Märkte eingeschätzt. Das Ergebnis: Die Attraktivität zwischen den digitalen Geschäftsfeldern unterscheidet sich deutlich.

Das stärkste Wachstum verzeichneten die sozialen Netzwerke. Facebook konnte allein im zweiten Halbjahr 2010 seine Seitenaufrufe in Deutschland um 80% und seine Unique User um 30% steigern. Ein großer Teil des Wachstums ging jedoch auf Kosten der übrigen Netzwerke, die teilweise deutlich verloren. Auch der Gaming-Markt legte stark zu. Online- und Browsergames verzeichneten in 2010 etwa 25% mehr Spieler als im Vorjahr. Die Online-Werbevermarktung steigerte ihre Brutto-Umsätze im Vorjahr um 21% und lag damit leicht höher als das Gesamt-Wachstum des Traffics in Deutschland, der um 17% anstieg.

Die mit Abstand größten Umsätze wurden auch 2010 wieder im E-Commerce gemacht. Auf 24,3 Mrd. Euro summierten sich die Umsätze der digitalen Händler in 2010. Doch zeigen sich schon erste Anzeichen, dass der Markt in eine Reifephase eintritt. So laufen bereits über 30% des gesamten Online-Handels über die Server der Top-10 Internet-Händler des Landes.

Jenseits aller Wachstumsphantasien und Hypes hat die SCHICKLER Unternehmensberatung eine faktische Bewertung der etablierten Geschäftsfelder im Internet vorgenommen. Die Berater von SCHICKLER haben für sieben größere Märkte die Entwicklung der Wachstumstreiber in 2010 analysiert und die Rentabilität der Märkte eingeschätzt. Das Ergebnis: Die Attraktivität zwischen den digitalen Geschäftsfeldern unterscheidet sich deutlich.

Das stärkste Wachstum verzeichneten die sozialen Netzwerke. Facebook konnte allein im zweiten Halbjahr 2010 seine Seitenaufrufe in Deutschland um 80% und seine Unique User um 30% steigern. Ein großer Teil des Wachstums ging jedoch auf Kosten der übrigen Netzwerke, die teilweise deutlich verloren. Auch der Gaming-Markt legte stark zu. Online- und Browsergames verzeichneten in 2010 etwa 25% mehr Spieler als im Vorjahr. Die Online-Werbevermarktung steigerte ihre Brutto-Umsätze im Vorjahr um 21% und lag damit leicht höher als das Gesamt-Wachstum des Traffics in Deutschland, der um 17% anstieg.

Die mit Abstand größten Umsätze wurden auch 2010 wieder im E-Commerce gemacht. Auf 24,3 Mrd. Euro summierten sich die Umsätze der digitalen Händler in 2010. Doch zeigen sich schon erste Anzeichen, dass der Markt in eine Reifephase eintritt. So laufen bereits über 30% des gesamten Online-Handels über die Server der Top-10 Internet-Händler des Landes.





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