Seriöse Links mit bösen Absichten
Datum: Dienstag, dem 08. September 2009
Schwerpunkt: Internet-News


OpenPr.de: Es ist schon jedem einmal passiert. Nach einem Klick auf einen vermeintlich gewünschten Link (Verweis) in einer Suchmaschine wie Google oder Bing wird man auf eine Internetseite geführt, die man eigentlich überhaupt nicht aufrufen wollte. Der lokale Virenschutz signalisiert bereits Eindringlinge in das eigene System und vielerlei POPUPs mit Werbung versuchen sich zu öffnen. Mehr Gefahr droht, wenn der eigene Computer dann noch im Firmennetzwerk eingebunden ist und nunmehr als Datenkanone ins weltweite Netz fungiert, nachdem Trojaner und andere Schadsoftware die Kontrolle übernommen haben. Spätestens hier fragt sich der Anwender, wie er den solche Unfälle und weitere unliebsame Überraschungen künftig verhindern kann. Als IT-Security Spezialist rät die Datenschutz-Agentur in diesem Fall zu zwei Herangehensweisen. Während auf jeden Fall die technischen Einrichtungen zu überprüfen sind, muss auch der Benutzer um die Gefahren beim Umgang mit Suchmaschinen sensibilisiert werden. Technische Maßnahmen sind hier beispielsweise die Installation eines guten Virenscanners wie auch Abwehrstrategien gegen Trojaner und Konsorten durch Kontrolle der Windows Registry. Aber auch der Einsatz einer Firewall, die den Datenverkehr kontrolliert und filtert, ist unabdingbar.

OpenPr.de: Es ist schon jedem einmal passiert. Nach einem Klick auf einen vermeintlich gewünschten Link (Verweis) in einer Suchmaschine wie Google oder Bing wird man auf eine Internetseite geführt, die man eigentlich überhaupt nicht aufrufen wollte. Der lokale Virenschutz signalisiert bereits Eindringlinge in das eigene System und vielerlei POPUPs mit Werbung versuchen sich zu öffnen. Mehr Gefahr droht, wenn der eigene Computer dann noch im Firmennetzwerk eingebunden ist und nunmehr als Datenkanone ins weltweite Netz fungiert, nachdem Trojaner und andere Schadsoftware die Kontrolle übernommen haben. Spätestens hier fragt sich der Anwender, wie er den solche Unfälle und weitere unliebsame Überraschungen künftig verhindern kann. Als IT-Security Spezialist rät die Datenschutz-Agentur in diesem Fall zu zwei Herangehensweisen. Während auf jeden Fall die technischen Einrichtungen zu überprüfen sind, muss auch der Benutzer um die Gefahren beim Umgang mit Suchmaschinen sensibilisiert werden. Technische Maßnahmen sind hier beispielsweise die Installation eines guten Virenscanners wie auch Abwehrstrategien gegen Trojaner und Konsorten durch Kontrolle der Windows Registry. Aber auch der Einsatz einer Firewall, die den Datenverkehr kontrolliert und filtert, ist unabdingbar.





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